Die osteopathische Beratung

Eine Online-Beratung durch einen Osteopathen ist im Wesentlichen eine kreative Anpassung und optimale Nutzung meiner 15-jährigen praktischen Erfahrung. Für mich ist das einfacher, da ich mich von Anfang an dafür interessiert habe, Patienten Empfehlungen für zuhause zu geben, was erheblich dazu beiträgt, stabile Behandlungsergebnisse zu erzielen.

Video-Beratung

    Dauer: 30-60 Minuten.
  • Anamneseerhebung und Bewertung der Symptome.
  • Vorläufige Diagnose.
  • Empfehlungen und Antworten auf Fragen.
  • Preis - 20€

📌 Unsere Schritte

    Mit der Praxis hat sich ein optimierter Ablauf entwickelt:
  1. Wir klären die Zeit der Beratung, die Kontaktmöglichkeiten und führen die Zahlung durch.
  2. Vor der Beratung können Sie das Problem beschreiben, Untersuchungsergebnisse einreichen usw.
  3. Die eigentliche Beratung.
  4. Einige Empfehlungen können später schriftlich und mit Illustrationen gegeben werden.
P.S. Falls Sie sich unsicher sind, ob Sie eine Beratung benötigen, auch nach einem schnellen Test, und nur „mal nachfragen“ möchten, kommen wir nicht ohne eine kurze Beratung aus. Ohne eine genaue Klärung des Problems gebe ich keine medizinischen Ratschläge.

Mein System der Online-Beratung

die osteopathische Beratung

Informationssammlung - Diagnose

  • Symptomgeschichte und Verhalten. Neben grundlegenden Bewegungstests gibt es zahlreiche spezifische Tests für verschiedene Gewebe, um Dysfunktionen zu identifizieren. Diese Tests werden individuell angepasst, basierend auf den im Fragebogen bereitgestellten Daten, um die möglichen Ursachen der Symptome zu klären und zu überprüfen.
  • Testbewegungen. Neben den grundlegenden Bewegungstests gibt es zahlreiche spezifische Tests, die auf der Grundlage der bereitgestellten Daten durchgeführt werden.
  • Palpationstests. Ebenso wie Bewegungs- und Testbewegungen bestätigen sie bestimmte Dysfunktionen. Beispielsweise kann überprüft werden, ob Druck auf einen Muskel Schmerzen verursacht, wie stark dieser ist, ob der Schmerz ausstrahlt usw. Diese Tests werden von anatomischen Illustrationen und Erklärungen begleitet.
  • Untersuchungsergebnisse und klinische Tests aus Orthopädie, Neurologie und anderen Bereichen. Dazu gehören auch zusätzliche Fragen zur Klärung oder zum Ausschluss bestimmter Dysfunktionen oder Krankheiten. Besonders Augenmerk wird auf sogenannte „rote Flaggen“ gelegt – Symptome, die auf ernsthafte Störungen hinweisen könnten.

Strukturelle Differenzierung und Diagnose

Der wichtigste Teil dieses Ansatzes ist die Identifizierung der spezifischen Struktur mit einer Dysfunktion (Funktionsstörung, oft reversibel). Es geht nicht nur um „einen eingeklemmten Nerv“, sondern beispielsweise um den Ulnarnerv im Kubitaltunnel, myofasziale Schmerzen im Arm, die durch den Supraspinatus-Muskel verursacht werden, fasziale Restriktionen in den Extensoren des Lendenbereichs oder eine funktionelle Blockade des rechten Iliosakralgelenks.

Behandlungsplan

  • Regionale Techniken für identifizierte Dysfunktionen

    Dies sind spezifische Techniken für Gewebe (Gelenke, Muskeln, Faszien oder Nerven), die auf Basis der vorherigen Tests ausgewählt wurden. Sie werden mit detaillierten Anweisungen, Illustrationen und, wenn möglich, Videos begleitet. Die Techniken können in Bewegungs-, Massage- und kombinierte Techniken unterteilt werden. Taping wird häufig als unterstützende Methode eingesetzt.
    • Gelenktechniken. Verschiedene Mobilisationstechniken zur Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit.
    • Muskuläre Techniken. Besondere Aufmerksamkeit gilt myofaszialen Schmerzen und Dysfunktionen.
    • Fasziale Techniken. Verbesserung der Beweglichkeit von Fasziengeweben in Bereichen, die anfällig für Einschränkungen sind, sowie die Korrektur von Problemen entlang faszialer Ketten.
    • Nerventechniken. Reduzierung der Kompression peripherer Nerven in engen Passagen – Tunnel.
  • Ganzheitliche Techniken für den gesamten Körper

    • Stressbewältigung. Allgemeine Empfehlungen oder vertiefte und längerfristige Programme zur Erlernung von Entspannungstechniken.
    • Verbesserung der Haltung. Grundlegende Empfehlungen und Übungen zur Korrektur von Ungleichgewichten oder detaillierte Programme zur Bewertung und Korrektur geschwächter und verkürzter Muskeln.
    • Allgemeine Gesundheitsmethoden und weitere Empfehlungen. Individuelle Ratschläge basierend auf den Ergebnissen der Beratung, mit dem Fokus auf der Beseitigung schädlicher Faktoren oder allgemeinen Richtlinien wie Ergonomie am Arbeitsplatz oder der Konsultation eines anderen Spezialisten.

Ergebnisse

  • Bewertung des Fortschritts und Anpassungen des Plans. Bewertung der Fortschritte im Laufe der Zeit und Anpassungen des Behandlungsplans, falls erforderlich.
  • Längerfristige Betreuung. Nach der Behebung der Hauptprobleme können auch latente Dysfunktionen untersucht werden, die die allgemeine Gesundheit negativ beeinflussen könnten. Beispiele sind:
    • Korrektur von geschwächten oder verkürzten Muskeln, die Ungleichgewichte verursachen.
    • Erlernen effektiver Entspannungstechniken.
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